Ihr Bau fällt in das Jahr 1897. Am 05. November des Jahres ersuchte Pfarrer Igl das bischöfliche Ordinariat um Genehmigung zur Benediktion, die im Mai 1898 erfolgte. Die vorhandene Lourdes-Grotte hat man 1952 entfernt, dafür einen Altar errichtet, um auch Gottesdienste feiern zu können. Die Altarweihe nahm Kammerer Anton Schlosser vor. Die Kapelle ist der Mutter Gottes geweiht. Von 1980 bis 1982 wurde der Turm erneuert und ein elektrisches Läutwerk eingebaut. Im Jahre 1991 erfolgte eine umfassende Sanierung die von den Dorfbewohnern aus Eigenmitteln sowie Zuschüssen erfolgte.